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Herr Dr. Peter Furlan hält die Vorlesungen mit einer guten Mischung aus wissenschaftlicher Korrektheit, guten Erklärungen, genügend Beispielen und ein bisschen Humor, welcher das Arbeitsklima verbessert.
Hoffentlich habe ich weiterhin Mathematik Vorlesungen bei ihm.
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Der Vorkurs ist super. Wenn man sich zu Hause hinsetzt und alles nacharbeitet, ist das genau richtig.
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* Evtl. 120min für die Übung einplanen, wird manchmal schon sehr knapp mit den Erklärungen.
* Lösungen mit weiteren Erklärungen versehen, zumindest bei den schwereren Teilaufgaben.
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Hallo,
ich bin mit dem Vorkurs bis jetzt ziemlich zufrieden.
Klar hatte ich am Anfang ein paar Probleme klarzukommen, aber dies legte sich, da ich auch nun mit den Schreibweisen etc zurechtkomme.
Weiter so
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Also mit \"gerade richtig\" meine ich, dass mit ein wenig nachdenken zu Hause am ruhigen Schreibtisch alles logisch und verständlich geworden ist. Und die Übungsstunden tragen ihr übriges dazu bei.
Mathe ist toll!! ^^
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Der Kurs wurde damit ausgeschrieben, dass Sachen aus der Schule aufgefrischt bzw größtenteil wiederholt werden würden. Jedoch ist ein großteil einfach neu. Hab mich auch mal umgehört und das ging wohl den meisten so.
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Den Vorkurs finde ich zu theoretisch, manche Themen wurden ziemlich ausführlich behandelt, meist das, was man in der Schule hatte. Manche Sachen wie z. B. Induktion habe ich noch nie gemacht und diese erscheinen mir recht unlogisch und schwer. Die Übungen helfen da einem nicht richtig weiter, da man die Aufgaben zu schnell bespricht und vieles erscheint dem Tutoren einfach und logisch, jedoch leider nicht mir und einigen Sitznachbarn. Deshalb benötigt man eigentlich noch eine Übungsgruppe für die Übungen:-D
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Herr Dr. Furlan, Sie rocken!!!
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ich hatte probleme bei der umstellung auf das bogenmaß und allgemein bei den rechenübungen die sich auf das verhältniss von tan cot arcsin und arccos und deren verhältnisse zueinander bezogen, da ich diese rechenoperationen, obwohl ich mathe lk hatte noch nicht ausführlich besprochen hatte
trotzdem finde ich die vorlesungen von herrn furlan sehr gut und kann ihm auch (meisten) folgen!
ich finde auf alle fälle das sich der vorkurs für mich gelohnt hat weil ich schon sehr viel neu oder vergessene sachen aus meiner schulzeit ( abi 2006) wieder aufgefrischt habe !
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Prof. Furlan könnte etwas ordentlicher und größer schreiben.
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Beispiele zu den Themen sollten übersichtlicher geschrieben werden. Die Beispiele werden ohne Angabe der Themennummer aufgeschrieben was das angucken zuhause zusätzlich zu den sowieso schwierigen Themen nicht erleichtert. Außerdem werden die Themen unnötig kompliziert gemacht und erklärt.
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Zu ausführlich war bestimmt nichts. Ich verstehe ja auch dass man zügig die Themen besprechen muss, weil es sehr viele sind und man ja auch nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung hat. Nur manche Beweise/Gleichungen/Rechnungsschritte sollten noch detailiierter erklärt werden, weil ich auch zu Hause noch nicht ganz jeden Rechenschritt verstehe!
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Lob an den Prof. Ich verstehe Mathe viel besser als in der Schule
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Die meisten Themen werden in vernünftiger Geschwindigekeit erklärt und erörtert, wobei mir persönlich die Erklärungen im Bereich der Differentialrechnung zu ausführlich bzw. detailliert erscheinen. Andere, für die meisten neuen Themen (z.B. Taylor-Reihen) werden dagegen nur ganz kurz angeschnitten und mit unzureichenden Beispielen erklärt. Trotz alledem ist der Besuch dieses Vorkurses definitiv hilfreich.
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Am Montag und Dienstag letzter Woche habe den Vorkurs der Uni Wuppertal besucht. Dort wurde mehr oder weniger das Skript vorgetragen, was mir nichts gebracht hat. Ich finde die Erklärungen von Ihnen sehr gut, auch wenn sie manchmal etwas zu knapp für mich ausfallen. (Das eine Thema hat man noch nicht richtig verstanden, dann kommt schon das nächste.) Das mag aber auch daran liegen, dass ich mein Abitur bereits vor drei Jahren gemacht und mich seit dem kaum mit Mathe beschäftigt habe. Zu dem hatte ich auch erwartet, dass das Arbeitstempo an einer Uni wesendlich schneller ist als das an einem Gymnasium. Meine Erwartungen bezüglich des Vorkurses wurden (hier an der Uni Do) also nicht enttäuscht.
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Sehr gute Arbeit!
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Teilweise zu starker Unterschied zwischen Vorlesung und Übung.
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Die meisten Themen wurden gut und mit angenehmen Tempo erklärt. Allerdings waren ein paar Themengebiete dabei, die man durchaus hätte genauer erklären können.
Im Großen und Ganzen aber ein sehr hilfreicher Kurs =)
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Ich bin in der Übungsgruppe xxx. Unsere Tutorin zeigt meiner Ansicht nach nicht viel Verständnis für unsere mathematischen Probleme und lässt uns spüren, wie wenig Ahnung wir haben. Ich war auch einmal in einer anderen Übungsgruppe bei xxx (seinen Namen weiß ich nicht), der alles schön langsam, anschaulich und ausführlich erklärt hat.
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Herr Furlan ist ein sehr kompetenter (sowohl didaktisch, als auch fachlich) Leser und deshalb, nach meiner Einschätzung der ideale Professor für eine solche Einführungsveranstaltung. Im Übrigen kann die Bewertung von meiner Seite natürlich durch das \"bildungsfreie\" Jahr im Zivildienst gefärbt sein.
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Die Vorlesung selbst ist an sich sehr verständlich gestaltet, jedoch habe ich Probleme mit den Übungen. Meistens weiß man nicht, was man bei den Aufgaben machen muss und es wird nur sehr wenig erklärt. Oft wird die Antwort einfach an die Tafel geschrieben und weiter geht es, und trotzdem hängen wir mit den Übungen mind. einem Thema hinterher.
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Die ausführlich behandelten Themen aus der Schule wurden im Vorkurs viel zu langatmig erklärt, während die komplizierten und neuen Dinge zu kurz kamen und Fragen offen bleiben, z.B. bei Injektivität etc. und vor allem beim Thema Betrag, das für die Mehrheit doch sehr kompliziert ist und die Beweise dazu nicht einleuchtend und verständlich erscheinen.
Ansonsten finde ich den Vorkurs sehr sinnvoll und vor allem die Übungsgruppen bewirken eine Menge - super!
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vllt noch mehr praktische beispiele
und noch mehr tips, wie man die themen zu hause nacharbeiten kann
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Es wäre sehr hilfreich, wenn uns in den Vorlesungen die Möglichkeit gegeben wäre Fragen zu stellen. Leider geht es so schnell voran, dass man gerade noch mit dem schreiben hinterherkommt, und man nicht die Möglichkeit hat die Informationen zu verinnerlichen oder zu hinterfragen. Dadurch entstehen während der Vorlesung Lücken, weshalb darauf folgendes oft nicht verstanden wird. Ich weiß zwar, dass die Übungen zum Fragen stellen gedacht sind, aber bis zur Übung hat man den Zusammenhang auch schon wieder verloren.
Ansonsten sind die Vorlesungen gut aufgebaut und relativ verständlich.
Deshalb schonmal ein großes Lob.
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die ersten drei Themen kann ich leider nicht beurteilen, da an den ersten Vorlesungen noch nicht teilnehmen konnte.
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Die Vorlesung ist gut gestaltet, sodass man eventuelle Wissenslücken oder biherige Probleme leicht füllen/lösen kann.
Die Akkustik ist gut und die vielen Beispiele veranschulichen alles wunderbar.
Zur Trigonometrie hätte vielleicht noch etwas ausführlicher informiert werden können, da die Schulen den Stoff teilweise in der Oberstufe komplett auslassen, auch im LK.
In meiner Übungsgruppe könnte teilweise etwas ausführlicher erklärt werden, im Sinne von wenn man halt nicht so viel Hintergrundwissen wie andere hat.
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Meiner Meinung nach ist die Darstellung verschiedener Beispiele auf dem Projektor äußerst hilfreich, um den allgemeinen Zusammenhang zu verstehen. Leider werden manche Beweise zu schnell zusammengefasst und nur schwer nachvollziehbar dargestellt.
Das Skript gibt teilweise simple Folgerungen zu kompliziert wieder.
Im Allgemeinen ist der Vorkurs bislang sehr hilfreich, vor allem, wenn man, wie ich lange keinen Matheunterricht mehr hatte. Das Tempo ist gut gewählt. Die Vorlesungen lassen sich im Allgemeinen gut zuhause rekonstruieren und werden durch die Übungen gut ergänzt. Die Übung im Anschluss schafft, auch durch die interne Zusammenarbeit und mit der Hilfe der Leiter Probleme aus dem Weg.
Lediglich die Aussage, dass der Vorkurs den Unterschied zwischen Leistungskurs und Grundkurs Mathematik der gymnsialen Oberstufe beheben soll stört mich. Vieles wird behandelt, was Umfragen zufolge bisher niemand in der Schule gehört hat. Trotzdem bin ich noch immer mit viel Elan gerne in der Vorlesung.
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Ich finde den Vorkurs nicht einfach bis schwer. Einzelne Bereiche verstehe ich gut, mit anderen habe ich so meine Probleme. Ich hatte aber auch nur einen Grundkurs in der Schule.
Ansonsten finde ich die Vorlesungen gut.
Bei den Übungsstunden würde ich mir mehr Erläuterung wünschen. Zum Beispiel bei den Übungsaufgaben zusammen nach dem richtigen Weg suchen und zusammen die Lösung berechnen.
Ansonsten finde ich die Übungsstunden auch gut.
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war viel zu schnell alles behandelt. das meisste hatte man in der schule gar nicht.
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Für einen der seid 3 Jahren kein Mathe mehr hatte ist es teilweise sehr schwer auch nur die Grundlage zu verstehen, wenn teilweise mit Fachwörtern erläutert wird, weil die einem nichts mehr sagen.
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Meiner Meinung war das Thema Zahlen zu knapp, da in der Schule die Induktion nicht gelehrt wurde und generell sehr wenig mit Beweisen gearbeitet wurde.
Im großen und ganzen finde ich den Kurs sehr sinnvoll und hilfreich, da ich in der Vorlesung gut folgen kann, allerdings in den Übungen überlegen muss, dieses Wissen anzuwenden. So merke ich für mich, wo meine Grenzen sind, was ich aufarbeiten muss und und welche Themen ich gut beherrsche.
Mir gefällt der Kurs sehr gut.
Mit freundlichem Gruß
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4.7 injektiv, surjektiv, bijektiv: Veranschaulichung an einem Schaubild wäre schön gewesen, z.B. Beispielfunktion, mit umliegenden Rechteck zur Verbildlichung des Definitions- und Wertebereiches.
5.8 Partialbruchzerlegung: Etwas langsamer und etwas \"unmathematischer\" erklären, wäre schön.
Sehr gut: Organisatorische Hinweise auf der Seite des Mathe-Vorkurses.
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dankeschön... an alle Mitwirkenden!!!
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In den Lerngruppen macht es wenig Sinn, alle Aufgaben wie wild durchzuprügeln. Westentlich sinnvoller wäre es, aus einem Block eine Aufgabe ausführlich zu besprechen und den Rest zu hause auf freiwilliger Basis zu bearbeiten! So würde der Mathestoff wohl wesentlich spannender rüberkommen als er es momentan ist . . .
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Was den Stoff angeht habe ich ca. 70-80% nicht in der schle gehabt und deshalb der vorkurs insgesammt ein wenig ausführlicher sein können.
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Die Vorlesungen waren bzw.sind sehr gut vorbereitet und verständlich....auch für Leute, die schon länger aus der Schule sind....Einziger Kritikpunkt wären die Übungen nach der Vorlesung....die Übungsgruppen sind schlicht weg viel zu groß, .....Ansonsten ein sehr schöner Vorkurs....ein großes Lob
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Also ansich fand ich die behandelten themen alle nicht zu schwer. Wenn man die sachen zu hasue aufarbeitet ist es zumindestens machbar. Wichtig fand ich die übungen, da hier meisstens alle sachen, die in den vorlesugnen noch unklar waren geklärt werden konnte, wobei man sagen muss, dass es da zwischen den einzellenne übungsleitern große unterschiede gibt. Ich bin in Gruppe xxxund habe xxx als \"Lehrer\", der alles sehr gut erklärt und auch auf fragen ordentlich eingeht. Bei ihm it alles sehr verständlich, wobei ich von andere erfarehn habe, dass sie mit ihren übungsleitern nicht so zufieden waren/sind und nun in meine gruppe gewechselt sind. Auch als xxx von einem anderen Übungsleiter vertreten wurde, konnte ich dem Lehrstoff nicht gut folgend, da erklärungen und wichtige tipps nicht geben wurden.
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Ich finde den Vorkurs so wie er ist sehr gut, um das Wissen vom Abitur nochmal aufzufrischen, insbesondere wenn man 1 Jahr raus ist. Finde das Tempo genau richtig, allerdings an den Stellen zu Zahlen und Trigonometrie, die über die Schulmathematik hinaus gehen (Summen / Vollständige Induktion und Arcusfunktionen) hätte man etwas ausführlicher darauf eingehen können. Man kennt ja die Notwendigkeit solcher Themen nicht, wenn man sie noch nicht gebraucht hat. Dagegen hätte man an den Themen Differenzierbarkeit und Anwendung etwas sparen können, da Ableitungsregeln in der Schullaufbahn bis zum Abitur ununterbrochen nötig waren, damit verbunden auch die Kurvendiskussionen. Ist aber nur eine ganz kleine Kritik.
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Für Schüler die grade Abitur abgeschlossen haben und Mathe-LK hatten ist der Kurs viel zu ausführlich!
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Die Übungsgruppenleiter sollten zumindestens gebrochen Deutsch sprechen. Viele der Aufgaben benötigen keine zusätzlichen Erklärungen aber manchmal wird es schwierig den Lösungsweg nachzuvollziehen, wenn einem nur das \"Wie\" aber das \"Warum\" kaum Erläutert wird. Ich will niemandem etwas Böses, aber gerade wenn man nicht so stark in Mathe ist, brauch man jede Information, die man kriegen kann.
Die Vorlesung hat mir gut gefallen. Über meine Übungsgruppe bin ich einfach nur enttäuscht (Nachfragen werden nicht richtig verstanden und Erfahrungswerte werden kaum vermittelt). Von einer Angleichung des Vorwissens der angehenden Studenten kann keine Rede mehr sein. Wenn Sie jetzt meinen, dass ich mich an meinen Übungsgruppenleiter wenden soll, so bin ich mir nicht einmal sicher, ob er mich richtig verstehen würde.
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es sollte intensiver auf Themen eingegangen werden, die in der Schule gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden (z.B. Grenzwerte...)
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oft fehlen die grundlagen, da es auch gk schüler gibt, bei denen es teilweise auch einige jahre her ist (zivildienst etc.)
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Ich fand die Erklärungen in der Vorlesung sehr gut, jedoch waren die anschließenden Übungen teilweise sehr schwer (aber lösbar).
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Sehr sympatischer Dozent; ein Unding, dass einige Leute sich lieber mit Schwalbenbauen befassen und die letzten Worte einer Vorlesung nicht mitbekommen wollen
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Ableiten einfacher Funktionen war etwas zu ausführlich. Das hat man lang und breit in der Schule gemacht.
Am Ende sollte man auch die Übungsgruppen bewerten dürfen.
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Ist es richtig, dass das Thema STochastik / Statistik nicht im Vorkurs plan enthalten ist ?! Ich persönlich habe auf Grund des Zentralabiturs leider nicht eine Stunde lang Stochastik im Unterricht behandelt.
Ich habe nun aber gesehn, dass ich Statistik direkt im ersten Semester belege und deswegen wohl kaum vorbereitet bin :(
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Ich bin froh das es den Vorkurs gibt, da man sich da an das lernen an der Uni gewöhnen kann. Selbst wenn man es nicht schaft direkt Anschluss zu finden ist es nicht schlimm weil es ja keine Überprüfung gibt und so wie es aussieht das meiste nocheinmal vorkommt.
Man fängt auch an langsam das Gelände der Uni kennen zu lernen aber trifft schon die ersten Kommonitonen.
Aber genug zum allgemeinen ich hatte zwichendurch schon einige Probleme mit zu kommen. Da war das Ende der Vorlesung nur noch stures abschreiben und von verstehen keine Spur mehr aber wennn ich mich dann zu hause noch mal hingesetzt habe habe ich das meiste wieder vernünftig nachgearbeitet so das ich es vertehe. Am meisten schwierigkeiten hatte ich am Anfang, da wir direkt mit hoher geschwindigkeit ein mir (und wie ich herrausgefunden hab bei den anderen auch) unbekanntes Thema gestartet sind.
Alles im allem bin ich froh das es den Vorkurs gibt und ich hoffe das er auch die nächsten Jahre stattfindet um sich an das Lernen, das Leben am Campus und alles andere was mit der Uni zu tun hat zu gewöhnen.
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zu viel stoff in zu kurzer zeit... von den übungsgruppen, fand ich nur eine wirklich sinnvoll und hilfreich (ich war in verschiedenen...)
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Viele Sachen wurden zwar bereits erarbeitet, jedoch werden diese nun unter anderen Namen behandelt.
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hallo,
erstmal finde ich es gut das es den vorkurs gibt, mir perönlich jedoch fällt der vorkurs recht schwer. ich hatte zwar nen LK in der schule, jedoch war ich nicht grad das große mathegenie. außerdem finde ich es auch recht schwierig mich wieder in den stoff hineinzufinden, da ich nach dem abi erstmal bei der bundeswehr war und man wirklich merkt was man in dieser zeit alles vergisst.
mfg
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1. Die Folien so formatiren dass man sie lochen kann.
2. Bitte etwas mehr erklären und weniger vorrechnen. Wenn in der Vorlesung 30 min am Stück Beispiele vorgerechnet werden schaltet man ab und es bringt mir zumindest garnichts.
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Meiner Meinung nach kann man den Ausführungen Dr. Peter Furlan sehr gut folgen. Er gestaltet den Vorkurs in meinen Augen nicht nur informativ sondern teilweise auch sehr unterhaltsam und nicht zu trocken.
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alles wichtige, was normalerweise bei einem vortrag beachtet werden sollte, wurde hier ausgelassen. es wurde nämlich viel zu schnell, zu kompliziert und nicht nachvollziehbar vorgetragen. herr furlan schaffte selbst einfache dinge so umständlich zu erklären, dass sogar die p-q-formel nach seiner definition keiner mehr verstanden hat.
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Man kann nciht wirklich sagen, was zu knapp oder gerade richtig usw. war. Mein Problem ist einfach, dass bestimmte Bereiche in den Themen zu schnell abgeschlossen wurden. Größtes Problem liegt,(zuminstest bei mir, weil damit in der Schule fast gar nicht gerechnet wurde) in den Rechnungen mit Sinus, Kosinus usw. Dementsprechend hatte ich Schwierigkeiten da zu folgen (z.B. bei Tringonometrie und Anwendungen).
Ansonsten, kommt man nach zwei Wochen Mathe auch wieder ins Lernen rein.
danke
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Nein
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13 Jahre Schulmathematik und darüber hinaus (selbst ein Zentralabi Mathe LK aus NRW kann das nicht alles abdecken) auf 3 Wochen zu komprimieren, bringt wenig. Die Themengebiete sind zu umfangreich und unterschiedlich um das alles vernünftig üben zu können und leider hat man, selbst nach 3-4 Monaten Schulpause, schon einiges wieder vergessen. Denken Sie bitte auch bei der Planung daran, dass ein durchschnittlicher (männlicher!) Studienanfänger nicht nur drei Monate,sondern über ein Jahr Zwangspause von der Mathematik hatte.
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